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Etablierung von Videovignettenstimulierten
Video-Clubs im Bereich der  Mathematikdidaktik zur
Erhöhung der Quote der männlichen Studierenden im Bereich des Lehramtes für Grundschulen
Das Projekt wird gefördert durch die Universität Siegen im Rahmen des Programms „Projekte zur Gleichstellung von Frauen und Männern an der Universität Siegen“.

Problem

Ziel

Immer weniger junge Männer ergreifen in den letzten Jahren den Beruf des Grundschullehrers (vgl. u.a.: Lundgreen 1999). So sind in NRW derzeit von 45.043 Lehrkräften an Grundschule nur 4.015 Männer. Dies entspricht einer Quote von 8,9 % (vgl.: Statistiken des Schulministeriums in NRW 2016). Aber nicht nur bei den etablierten Lehrkräften in NRW liegt die Anzahl der Männer weit unter dem der Frauen, ein ähnliches Bild zeichnet sich auch bei den Studienanfängern an der Universität Siegen ab: hier fingen von den 640 Studienanfängern im Lehramt für die Grundschule nur 109 männliche Studenten mit dem Studium an. Hier liegt die Quote zwar bei etwas über 17 %, jedoch immer noch weit unter 50% (Daten wurden auf Basis der Zeitreihenentwicklung der Universität Siegen ermittelt. vgl.: eduSTORE 2016b, 2016a). Der Bedarf der Länder nach männlichen Lehrkräften im Bereich der Grundschule scheint jedoch so hoch wie nie, spätestens nachdem in PISA 2000 die Jungen als eindeutige Bildungsverlierer gekennzeichnet wurden und diese Gegebenheit unter anderem auf fehlende männliche Sozialisationsvorbilder zurückgeführt wurde. Aber auch ohne diese jüngste Problematisierung des Mangels an männlichen Lehrkräften, bleibt die Gleichberechtigungsforderung, nach der eine Parität der Geschlechter in allen Bereichen wünschenswert wäre (vgl. Faulstich-Wieland 2010). Besonders bemerkenswert ist der Rückgang der männlichen Lehrkräfte unter anderem, da in vielen Bundesländern sogar offensiv für eine Erhöhung dieser Quote geworben wird, wie sich im Fall Hessens sogar im Rahmen der Internetpräsenz des Landes nachvollziehen lässt. In der Übersicht über die allgemeinen Einstellungschancen in den hessischen Schuldienst kann für den Bereich der Grundschule nachgelesen werden, dass ein hoher Bedarf an männlichen Lehrern für die Grundschule besteht. Es heißt in den Ausführungen: „Wünschenswert wäre ein höherer Anteil männlicher Lehramtsstudenten im Bereich Grundschule“ (Kultusministerium 2015, online verfügbar). Und auch das mediale Interesse scheint hoch (vgl. u.a.: Hoock 2016; Schlegel 2010). Dennoch ist in den letzten Jahren keine Erhöhung der Studierendenzahlen bemerkbar. Und auch trotz guter Einstellungsvoraussetzungen scheint der Lehrerberuf gerade für Junge Männer wenig attraktiv zu sein.      

Ursachen

Bisher konnten in einigen (wenigen) Studien Gründe für die mangelnde Attraktivität des Lehramts der Grundschule für männliche Bewerber analysiert werden. Anhand von Untersuchungen von Lobpreis (2009) und Faulstich-Wieland et al. (2010) und anderer (vgl.: Bergmann & Eder 1994; Fock et al. 2001; Denzeler et al. 2005) im deutschsprachigen Raum und anderen Studien aus dem englischsprachigen Raum von Cushman (2005) lässt sich spekulieren, dass Vorbehalte wie, der Beruf und das Studium seien „wenig anspruchsvoll und langweilig“, entscheidend für die Ablehnung des Studiums sind und auch das Widerstreben gerade bei männlichen Studienanfängern mit „kleinen Kindern“ zu arbeiten, dem Beruf als Grundschullehrer entgegen stehen. Als Konsequenz aus diesen und einigen anderen Studien konnten in der Vergangenheit Konzepte für Infoveranstaltungen und Plakate entwickelt werden, die eine Erhöhung des Männeranteils im Grundschullehramt bezwecken sollten (vgl. Wesseloh & Faulstich-Wieland 2016; vgl. auch: Faulstich-Wieland 2010).

Forschungsgeleitete Fragestellungen

  1. Welche Unterschiede in der Wahrnehmung von unterrichtlichem Handeln und dem Lehramtsstudium für Grundschule lassen sich bei den verschiedenen Gruppen von männlichen und weiblichen Studierenden und Lernenden der gymnasialen Oberstufe im Rahmen von videovignetten-stimulierten Gruppendiskussionen rekonstruieren?
  2. Welche genderspezifischen Unterschiede in der Wahrnehmung der Gruppen treten dabei hervor und welche Rückschlüsse lässt dies auf Gründe für eine Ablehnung oder Bejahung des Lehramtsstudiums für die Grundschule bei männlichen Teilnehmern zu?
  3. Welche Verschiebungen von möglicherweise ablehnenden Wahrnehmungen lassen sich durch eine regelmäßige Teilnahme an Gruppendiskussionen bei den männlichen Teilnehmern erzielen?
Zielsetzung des Gesamtprojekts ist es die Erhöhung des Männeranteils im Studium des Grundschullehramtes und im Beruf des Grundschullehrers mit Hilfe der Etablierung von videostimulierten Diskussionsrunden, sogenannten Videoclubs, weiter voranzutreiben. Hierzu sollen weitere Untersuchungen von Gründen für eine Ablehnung oder Bejahung des Berufes des Grundschullehrers und des Studiums für das Grundschullehramt analytisch im Rahmen von videovignettenbasierten Diskussionsrunden analytisch in den Blick genommen werden und ein Konzept für die Durchführung von weiteren Videoclubs erarbeitet und erprobt werden.

Ziel ist es, im Rahmen von videostimulierten Gruppendiskussionen...

... Gründe und Argumentationen zu rekonstruieren, die zu einem Ablehnen des Lehrerberufes und des Studiums des Grundschullehramtes führen.
Hierzu ist geplant im Projekt die Wahrnehmungen der Arbeit des Grundschullehrers und die Wahrnehmung in
Bezug auf das Studium für das Grundschullehramt bei den folgenden Gruppen zu erfassen:
  1. Junge Männer der Oberstufe mit einer Orientierung Lehramt oder einen sozialen Beruf zu studieren
  2. Junge Frauen der Oberstufe mit einer Orientierung Lehramt oder einen sozialen Beruf zu studieren
  3. Männliche Studierende des Lehramts für die Grundschule
  4. Weibliche Studierende des Lehramts für die Grundschule
  5. Männliche Studierende des Lehramts für HR (Haupt- und Realschule)   
  6. Weibliche Studierende des Lehramts für HR
  7. Männliche Studierende des Lehramts für Gym (Gymnasium)      
  8. Weibliche Studierende des Lehramts für Gym

... Möglichkeiten der Einflussnahme auf den Anteil männlicher Studierender für das Grundschullehramt
durch Video-Clubs zu eruieren, in denen die Wahrnehmung von
  1. jungen Männern aus der gymnasialen Oberstufe und
  2. HR sowie Gym Studierenden in den Blick genommen werden

Auf Basis der Erkenntnisse aus diesen Rekonstruktionen sollen Rahmenbedingungen für die Etablierung weiterer Gruppendiskussionsrunden geschaffen werden, die zur Erhöhung des Anteils männlicher Studierender im Bereich des Grundschullehramtes beitragen.

Methode

Während die dargestellten Studien von Lobpreis sowie Faulstich-Wieland leitfadengeführte Gruppendiskussionen oder Fragebogenerhebungen fokussierten, sollen im Rahmen der hier beantragten Studie Gruppendiskussionen videographiert und rekonstruktiv analysiert werden, die durch Videovignetten von unterrichtlichem Handeln und Seminartätigkeiten im Rahmen des Lehramts der Grundschule entstehen, im Vordergrund stehen. Damit schließt sich die Studie hier an die in der Mathematikdidaktik prominente Noticing-Debatte und die damit einhergehenden einschlägigen Forschungsprojekte zur Wahrnehmung und Wahrnehmungsveränderung von Lehrkräften und Studierenden im Rahmen von Professionalisierungsprozessen an (vgl. Vogler & Prediger, angenommen; Sherin 2007; Sherin & Star 2011). Grundlegende theoretische Verortung hierfür ist unter anderem das Konzept der Professional Visions, welches von Sherin (2007) im Rahmen ihrer Untersuchungen zur Wahrnehmung von Lehrkräften in Videoclubs eingesetzt wurde (vgl. auch: B. L. Sherin & Star 2011). Im Rahmen dieses Forschungsansatzes konnten in der Mathematikdidaktik bereits mit videovignettenstimulierten Gruppendiskussionen (1) Wahrnehmungen und Orientierungen von Gruppen rekonstruiert werden und (2) Prozesse der Wahrnehmungsverschiebung im Bereich der Lehrerbildung stimuliert werden. Hierzu wurde im Rahmen von Fortbildungsprogrammen ein Videoclub etabliert, in dem Lehrer über eingängige Vignetten frei diskutierten und so für spezielle unterrichtliche Prozesse sensibilisiert wurden. In eigenen Arbeiten konnte auch gezeigt werden, dass das Konzept nicht nur bei Lehrerfortbildungen und im Rahmen der Lehrerprofessionalisierung tragfähig ist, sondern auch entsprechende Effekte bei Schülergruppen beobachtet werden können (vgl. Vogler & Prediger 2017). Hier konnte gezeigt werden, dass ebenso wie Lehrkräfte eine Professional Vision als Lehrer besitzen, auch Lernende über eine solche musterhafte Wahrnehmung verfügen, die ihr Handeln bestimmt. Ausgehend von der Hypothese, dass sich auch in videostimulierten Gruppendiskussionen von Schülern der Gymnasialen Oberstufe und Lehramtsstudierenden für die Grundschule, für das Gymnasium und für die Haupt- und Realschule entsprechend Wahrnehmungen zum Lehramtsstudium an der Grundschule rekonstruieren lassen und durch geeignete Videomaterialien zudem eine Wahrnehmungsfokussierung auf positive Aspekte des Lehramtsstudiums möglich ist, erscheint es daher sinnvoll solche ‚Videoclubs’ ähnlich der Gruppendiskussionen von Sherin (2007) an der Universität Siegen zu etablieren.       
Methode: ‚Professional Visions’ als didaktisches Konstrukt zur Rekonstruktion von Orientierungen und Überzeugungen bei Schülern der gymnasialen Oberstufe, männlichen Studierenden des Lehramtes an der Grundschule und den anderen Lehrämtern

Referenzen

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  • Wesseloh,      B.,      &      Faulstich-­‐Wieland,      H.      (2016).      Vom      Schüler      zum      Lehrer.      hlz      -­‐      Zeitschrift      der      GEW Hamburg,      1-­‐2,      48–49.
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